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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:



Stadt Salzburg - Mietförderung für Startups
Die Stadt Salzburg bietet Startups mit maximal fünf MitarbeiterInnen und einem Geschäftsmodell, welches auf einer technologie- oder wissensbasierten Innovation beruht, zweimal jährlich die Möglichkeit sich für eine Mietförderug für Geschäftsräume in der Stadt Salzburg zu bewerben. Die Förderung für den ersten Arbeitsplatz beträgt dabei € 300,-- pro Monat und für jeden weiteren Arbeitsplatz € 50,-. Die Bewerbung ist jeweils bis zum 31. August, 31. Dezember oder 30. April möglich. Alle Infos zur Förderungen finden Interessierte unter www.stadt-salzburg.at.

Lesestoff: Trend-Startups - In diese Technologien investieren Kapitalgeber in der Coronakrise
Das Online-Magazin Sifted hat sieben europäische Investoren gefragt, welche Startups auch in der Krise noch mit Kapital rechnen dürfen. t3n hat die Ergebnisse zusammengefasst. Den lesenswerten Artikel finden Sie unter t3n.de.

Quiz - Wie gut kennst du die Grazer Startup Szene?
Wie gut kennen Sie die Grazer Startup-Szene? Der Startup-Verein Ideentriebwerk hat 12 - nicht immer ganz ernst gemeinte - Fragen rund um Startups und Zahlen zur Gründerszene der steirischen Hauptstadt vorbereitet. Unter ideentriebwerk.com können Interessierte ihr Wissen testen.

SkinScreener - Foto-App gegen Hautkrebs
Jeder hat sie, nicht jeder liebt sie, aber in den meisten Fällen sind sie ungefährlich und begleiten uns ein Leben lang. Die Rede ist von Muttermalen. Im Laufe der Zeit - durch Sonneneinstrahlung etc. können sich diese verändern. Ist dies der Fall, ist der Gang zum Hautarzt unausweichlich. Doch welche Veränderung ist nun wirklich bedenklich? Das Grazer Startup "SkinScreener" hat sich dieser Frage angenommen und eine Foto-App entwickelt, mit welcher sich Muttermale bequem zu Hause via Smartphone auf mögliche Veränderungen überprüfen lassen. Mehr zur "Hautvorsorge-App" finden Sie in unserem Beitrag.

 

 

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