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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Delinski – Expansion nach Deutschland

Das Food-Start-up Delinski wurde bereits 2014 gegründet und hat die Idee, Restaurants auch zu weniger stark besuchten Uhrzeiten besser auszulasten. Dabei kann über die Plattform ein Tisch außerhalb der Stoßzeiten rabattiert angeboten werden – bei Buchung gegen eine Vermittlungsgebühr. Nach der Übernahme 2018 zur Ex-Supermarkt Lieferdienst Zuper wurde das Team vergrößert und die Expansion nach Deutschland begonnen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem Blogbeitrag.

 

Holmi – Vorarlberger Uber-Rivale startet in Wien

Nach dem Start in Vorarlberger Städten wie Dornbirn, Bregenz und Feldkirch startet das Start-up Holmi nun auch in Wien durch. Da Uber in Anbetracht geplanter Neuregelungen bei Mietwagen- und Taxigesetz mit Problemen zu kämpfen hat, wolle man diese Chance nutzen. Laut Gründer sei alles rechtskonform und die erforderlichen Berechtigungen sind vorhanden, um Mietwagenangebote anzubieten. Beispielsweise würden die Fahrer nach beendeten Fahrten direkt auf die Rückkehrpflicht hingewiesen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

Snapscreen – Teilen von Sportinhalten in Online-Netzwerke

Das Wiener Start-up Snapscreen hat eine Clip-Share Lösung entwickelt, mithilfe derer TV-Inhalte ganz einfach in Online-Netzwerke geteilt werden können. Dazu muss nur der Bildschirm abfotografiert werden und die Bilderkennungstechnologie erkennt, welche Spiel gerade gezeigt wird. Daraufhin kann der Nutzer über die App auf das Video zugreifen, eine Szene auswählen und mit Freunden in sozialen Netzwerken oder anderen Online-Netzwerken teilen. Aktuell befindet sich das Start-up noch in der Weiterentwicklungsphase. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

Benu – Weitere Investments für digitalen Bestatter

Ziel des ersten österreichischen digitalen Bestatters Benu ist es, den gesamten Prozess nach dem Tod eines geliebten Menschen zu digitalisieren. So kann sowohl für Verstorbene wie auch für einen selbst das künftige Begräbnis, ein passender Sarg samt Blumengesteck sowie die Grabstätte online gebucht werden. Ein Konzept, dass immer wieder Investoren anlockt – zuletzt durch die Show 2 Minuten 2 Millionen. Neben Gesprächen mit den Show-Investoren haben sich durch das mediale Interesse auch weitere Interessenten gemeldet, deren Angebote aktuell geprüft werden. Mehr Details in unserem Blogbeitrag.

 

Ribbon Biolabs – Finanzspritze für BioTech Start-up

Das Wiener Start-up Ribbon Biolabs konnte bereits mehrfach auf sich aufmerksam machen – etwa beim Pioneers Festival oder bei diversen Pitches auf Start-up Events. Das BioTech Unternehmen arbeitet an einer Methode, extrem lange, komplexe DANN-Moleküle automatisiert und in großen Mengen herzustellen. Diese werden in diversen Prozessen der Biopharma, Biomedizin, Biotreibstoffen, Nanotechnologie oder Bioinformatik verwendet. Mit IST Cube und tecnet sind nun zwei Investoren an Board, die finanzielle Mittel und viel Know-how mitbringen. Mehr dazu hier.

 

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